Sonntag, 7. März 2010

Brüste wie Hollywood-Stars ganz ohne Silikon und Skalpell

Brustvergrößerung mit körpereigenen Stammzellen

Wien (pts) - Kürzlich berichteten Medien über die vergrößerten Brüste von Hollywood-Star Nicole Kidman. Angeblich hat Kidman ihr volleres Dekolleté dem Stillen ihres Kindes zu verdanken. Doch Schwangerschaft und Stillen führen nicht automatisch zu mehr Brust - im Gegenteil. Die Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett erfüllt vielen Frauen natürlich und dauerhaft den Traum von größeren Brüsten!

"Viele Frauen beklagen nach einer Schwangerschaft den Verlust an Brustvolumen, Form und Stabilität. Stammzellen aus körpereigenem Fett eignen sich gut zum Vergrößern kleiner oder schlaffer Brüste, ganz ohne Silikon und Skalpell", sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, Experte für Neue Kosmetische Chirurgie und Anti-Aging aus Wien, der als erster europäischer Arzt in seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® diese Form der Brustvergrößerung ohne Silikon anbietet. Sie eignet sich für alle Arten von kleinen Brüsten.

Zunächst wird Körperfett schonend mit speziellen patentierten Mikrokanülen entnommen. Nach Anreicherung mit körpereigenen Stammzellen wird das Eigenfett in die Brust injiziert: Ohne Skalpell, unansehnliche Narben und implantierte Fremdkörper. Aus den Stammzellen entsteht neues, lebendes Gewebe.

Die mit Stammzell-angereichertem Eigenfett vergrößerte Brust fühlt sich - da die Volumszunahme nicht aus Silikon, sondern Fettgewebe besteht - völlig natürlich an und sieht auch in jeder Position "echt" aus. Sowohl die Fettabsaugung mit gewebeschonenden Mikrokanülen als auch die Brustvergrößerung können innerhalb weniger Stunden unter Lokalanästhesie oder im Dämmerschlaf vorgenommen werden. Sicherheit des Eingriffs und Dauerhaftigkeit des Ergebnisses belegen klinische Studien aus Japan.

Stammzell-angereichertes Eigenfett wird auch zum Formen anderer Körperregionen wie Po, zur Korrektur von Dellen, sowie Hautverjüngung an Gesicht, Dekolleté und Händen verwendet.

Weitere Informationen: http://www.brustvergroesserung-ohne-silikon.at.

Wenn die Sexualität erwacht ...

Beim ersten Sex ist die Scheidenflora oft noch nicht ausreichend entwickelt, um sich vor fremden Eindringlingen zu schützen. Daher sollten sich besonders junge Mädchen mit milchsäurebildenden Laktobazillen schützen.

Im gesunden, ausgereiften Zustand ist die Scheidenflora von einer Vielzahl an Laktobazillen besiedelt, die maßgeblich für den Säuregehalt des Scheidenmilieus verantwortlich ist. Im Idealfall entspricht dieser Wert 3,8 bis 4,5 pH. Abhängig vom Lebensalter, dem Zyklus der geschlechtsreifen Frau und von der Östrogenproduktion nimmt die Laktobazillen-Konzentration zu oder ab. Speziell während der Menstruation ist frau daher besonders anfällig für Infektionen. Die Laktobazillen-Konzentration wird unter Hormoneinfluss stark reduziert, die Anzahl an Krankheitserregern wie Gardnerella vaginalis nimmt drastisch zu und es kommt zur Infektion. Auch psychische Belastungen, Antibiotikatherapien sowie östrogenhaltige Medikamente sind wissenschaftlich anerkannte Ursachen für die bakterielle Vaginose.

Besonders junge Mädchen sind betroffen
„Viele Mädchen leiden gerade in jungen Jahren unter ständig wiederkehrenden Scheideninfektionen”, so Dr. Claudia Neudecker, Frauenärztin an der Rudolfstiftung in Wien und Betreuerin der „First Love”-Ambulanz. Der Grund: Ihre Scheidenflora ist noch nicht voll entwickelt und ist in ihrer Zusammensetzung nicht ausreichend mit Laktobazillen ausgestattet. Laktobazillen bieten der Scheide einen natürlichen Schutz vor fremden Keimen und halten das Zusammenspiel von Bakterien und Pilzen im Gleichgewicht. „Zudem kommt es bei jungen Frauen des öfteren zu wechselnden Partnern”, so die Gynäkologin weiter. „Die – natürlich notwendige – Verwendung von Verhütungsmitteln wie Kondome, Zäpfchen mit spermizider Wirkung und auch die Antibabypille machen die Scheidenflora störanfälliger. Auch aus diesem Grund ist die zusätzliche Gabe von Laktobazillen sinnvoll.”

Richtige Intimpflege
Auch falsche oder übertriebene Intimhygiene, sowie das Tragen zu enger und synthetischer Kleidung gehören zu den Auslösern von Scheideninfektionen. Mädchen fühlen sich oft „unsauber”, besonders zu Zeiten der Menstruation. Oftmals greifen sie zu antibakteriellen Mitteln, die die Scheidenflora erst recht ins Ungleichgewicht bringen. Zu empfehlen ist die Reinigung nur mit lauwarmem Wasser (ohne Waschlappen), maximal mit einem sanften, milchsäurehaltigen Pflegeschaum mit Aloe und Hamamelis, z. B. Lactamousse® aus der Apotheke.

Geliebt, aber auch nicht gesundheitsfördernd: der sexy Stringtanga unter der hautengen Jeans. Baumwolle ist bei häufigen Infektionen die bessere Variante. Zusätzlich bietet sich eine Kur mit laktobazillenhaltigen Kapseln an, die die Scheidenflora wieder ins Gleichgewicht bringen: zum Beispiel GynophilusCE Scheidenkapseln (Medizinprodukt). Sie enthalten spezielle Milchsäurebakterien – den Lactobacillus Casei Rhamnosus (LCR35) – in sehr hoher Anzahl. Täglich verwendet, sorgen sie für eine gesunde Scheidenflora – der beste Schutz vor Scheideninfektionen. Erhältlich in der Apotheke.

Kontakt: „First Love“-Jugendberatungsstelle in der Krankenanstalt Rudolfstiftung, 1030 Wien, Juchgasse 25/ 1. Stock
Beratungszeiten: Mo und Mi 14–16 Uhr, Tel. 01/71165-4712, www.firstlove.at

Infos: Broschüre und Gratismuster anfordern unter Tel. 01/879 99 07 oder 0664/408 18 19, www.gesundescheide.at


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